Bei vielen Fertigungsverfahren entsteht Prozesswärme. Diese Wärme muss, um Störungen im Fertigungsablauf zu vermeiden, umweltfreundlich und kostengünstig abgeführt werden. Aufgrund der einfachen Verfügbarkeit und geringen Beschaffungskosten kommt sehr häufig Wasser zur Anwendung. Das erwärmte Wasser wird in der Regel in einem offenen oder geschlossenen Kühlsystem wieder abgekühlt, um danach erneut als Kühlmittel zum Einsatz zu gelangen. Ein offener Kühlkreislauf erfordert dabei eine kontinuierliche Nachspeisung von Wasser, da ein größerer Teil über Verdunstung verloren geht.
In einem geschlossenen Kühlkreislauf ist ein Nachfüllen nur bei Leckagen erforderlich. Da in offenen Kühltürmen nur reines Wasser verdunstet, steigt die Konzentration der Wasserinhaltsstoffe (Carbonate, Chloride, Huminstoffe, etc) im Kreislaufwasser ständig an. Überhöhte Gehalte an Wasserinhaltsstoffen können zu Ablagerungen innerhalb des Kühlkreislaufes und zu Korrosionen an den verwendeten Materialien führen. Algenbildung und im Zulaufwasser vorhandene Bakterien können ebenfalls zu vielfältigen Problemen im Kühlkreislauf führen.
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